Im sogenannten Research Data Graph sollen Forschungsdaten über Einzelprojekte hinweg besser auffindbar gemacht werden, indem man übergreifende Meta- und Normdaten mit denen anderer Projekte verknüpft. Dazu gehören im Falle des CVMA-Bildarchivs u.a. Orte, Epochen und Motive. Die Hoffnung ist, dass sich weitere Projekte dem Vorhaben anschließen, um Forschenden und anderen Interessierten vorhandenes Wissen schneller und vernetzt (statt in einzelnen Datensilos) zur Verfügung stellen zu können. Zusätzlich helfen die Angaben auf der Webseite auch Suchmaschinenanbietern dabei, die Inhalte besser zu erschließen.
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