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Langhaus, Fenster n III, Hl. Eligius (n III, 6/7c)

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Beschreibung

Ebenso wie der Hl. Severus neigte sich Eligius bis 1891 zur Hl. Anna Selbdritt in der Mittelbahn des Fensters süd II zu, er war dort in der rechten Bahn angeordnet. Dem Schild zu seinen Füßen zufolge – ein schwarzes Hufeisen und ein schwarzer Hammer auf Silber – wurde die Glasmalerei von der Saalfelder Zunft der Eisen- und Hufschmiede gestiftet. Eligius war vor seiner Zeit als Bischof von Noyon Gold- und Grobschmied, was seine beiden Attribute, die Zange und der Hammer unterstreichen.

Nürnberg, Hirsvogel-Werkstatt, 1514 mit Ergänzungen des 19. Jahrhunderts.

Zugehörige Aufnahmen im Bildarchiv